Wandlerin zwischen Welten – die Künstlerin Ekaterina Ezhkova

Einführung zur Malerei von Ekaterina Ezhkova

Erstellt im Auftrag der Emmaus Kirchengemeinde anlässlich ihres Kunstsommers 2016, bei dem die Gemeinde ihre drei Kieler Kirchengebäude über gut sechs Wochen für einen Dialog mit Bildender Kunst öffnet. Wandlerin zwischen Welten – die Künstlerin Ekaterina Ezhkova weiterlesen

Nix geht ohne Post-Its – Julia Sandmann wirbt für Service Learning

Post-its, diese Klebezettel in gelb und pink, in Blocks zu Dutzenden laminiert: Haftnotizen sind im Berufsalltag von Julia Sandmann unverzichtbares Handwerkszeug. Nicht nur für die Projektplanung im Team, auch bei Einsätzen außerhalb der Kieler Universität hat sie welche dabei.

Der Text erschien in der Reihe „woman porträt“ zur  Herbstausgabe 2017 des Magazins „woman in the city“ – Verlag magz medien, Laboe.

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Künstlerin an der Brauseflamme: Katharina Kleinfeld

Einführung in die Kunst der Kieler Glasbläserin Katharina Kleinfeld

Erstellt im Auftrag der Emmaus Kirchengemeinde anlässlich ihres Kunstsommers 2016, bei dem die Gemeinde ihre drei Kieler Kirchengebäude über gut sechs Wochen für einen Dialog mit Bildender Kunst öffnet.

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Leichter Zugang zur Kultur – Günter Schiemann über Soziokultur

Kurzportrait Nr. 22 aus der Serie“Kulturpartner“ über die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziokultur e.V. in Husum

Erschienen in magz – Magazin für die Probstei und das Kieler Ostufer, Ausgabe Juni-Juli Nr. 3/2016, Laboe

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Nicht mal Zeit für ´ne Katze – Was Bachelor-Studiengänge dem Künstlernachwuchs abverlangen

Der nachfolgende Bericht über die Muthesius Kunsthochschule in Kiel entstand 2009 im Auftrag der Kunstmarktzeitung „Kunst und Auktionen“. Veröffentlicht wurde er am 24. Oktober im ZEITVERLAG Gerd Bucerius GmbH & Co KG, Hamburg.

Im Jahr 2008 können Autos fliegen. Vor zehn Jahren nahmen Experten das an. Daran, dass das Internet die Welt im Fluge erobern würde, dachte keiner von denen, die im Auftrag des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) befragt wurden. Vor allem die soziale Komponente dieses Mediums unterschätzten alle, den nun greifbaren Erfolg von Singlebörsen, Freunde-Suchmaschinen oder globalen Business-Netzwerken wie XING, bei dem Benutzer einander nicht sehen können. Sie sprechen nicht mal mit einander. Dennoch nutzen sechs Millionen Menschen dieses Portal. Ein Wahnsinn, wer hätte sich das ausmalen können – ein Künstler? Wir hätten ihn für verrückt gehalten.

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